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Du leidest regelmäßig unter Verspannungen und Schmerzen nach dem Aufwachen?
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Du schläfst unruhig, veränderst häufig die Liegeposition?
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Einige Körperteile werden nachts sogar taub?
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Du fühlst dich unausgeruht und müde?
Es gibt unterschiedliche Gründe, warum eine Matratze nicht zu den individuellen Komfortbedürfnissen passt: Vielleicht ist sie bereits in die Jahre gekommen und stützt die schweren Körperpartien nicht mehr vernünftig. Vielleicht haben sich die “Rahmenbedingungen” geändert, weil man Körpergewicht zu- oder abgenommen hat oder anstatt zu zweit nun alleine auf der Matratze schläft. Oft kommen im fortgeschrittenen Alter auch verschiedene körperliche Beschwerden hinzu, die sich auf das Liegegefühl auswirken oder dafür sorgen, dass man eine andere Schlafposition einnimmt, für die die Matratze nicht mehr ideal ist. Vielleicht wurde auch von Anfang an der falsche Härtegrad bei der Matratze gewählt. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass eine Matratze Verspannungen, Rücken- und Nackenschmerzen bereitet oder gar eine Fehlstellung im Schlaf fördert, die sich im Alltag fortsetzt.
Zu den häufigsten Anzeichen dafür, dass die Matratze zu hart ist, gehören Schmerzen - je nach Schlafposition - im Nacken, Rücken oder in der Hüfte. Der Grund: Die Körperpartien können auf einer zu harten Matratze nicht ausreichend tief einsinken. Sie erfahren stattdessen zu viel Gegendruck, sodass sie hochgedrückt werden, was - ebenso wie ein Durchhängen des Körpers - zu Schmerzen und Verspannungen führt. Kommen Taubheitsgefühle hinzu, werden die Körperpartien bzw. die Nerven und Blutgefäße regelrecht abgeklemmt. Auch das deutet auf eine zu harte Matratze hin.
Viele Menschen “spüren” die zu harte Matratze auch an einem häufigen Positionswechsel. Da sie keine Position finden, in der sie bequem liegen können, drehen sie sich nachts hin und her. Eine zu feste Matratze ist aber nicht nur unbequem, sondern sorgt auch für einen unruhigen Schlaf und mindert folglich die Schlafqualität und Erholungsphase.