Schallabsorber für einzelne Bereiche eines Zimmers oder komplette Schalldämmungen für das ganze Gebäude sind sehr effektive Mittel, um die Lärmemissionen, die von Personen oder Geräten ausgehen, zu reduzieren. Wie viel Schall die Schaumstoffe an der Wand dämmen können, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, etwa die Dicke und Bauart der Wand sowie des Dämmmaterials und seiner Stärke. Grundsätzlich kann man sagen: Je dicker der Schaumstoff als Schallisolierung an der Wand ist, umso effektiver ist er. Dennoch muss man bei der Auswahl des Schaumstoffes zur Schalldämmung an der Wand darauf achten, dass dieser für den Zweck geeignet ist. Denn unterschiedliche Schaumstoffe dämmen unterschiedliche Frequenzbereiche und dienen damit unterschiedlichen Einsatzzwecken.
Und warum ist die Schalldämmung überhaupt wichtig?
Im Grunde gibt es einen Hauptgrund, warum Schalldämmung durchgeführt wird: Um Lärm zu reduzieren. Denn Lärm kann - je nach Intensität und Dauer - krank machen. Aus diesem Grund hat die Europäische Union für bestimmte Bereiche und Tätigkeiten Grenz- bzw. Richtwerte für die Lärmemissionen sowie Ruhezeiten (z. B. für lärmverursachende Gartenarbeiten) eingeführt. Ob man nun in einer privaten Wohnung lebt oder einen Gewerbebetrieb führt: Der Lärm ist auf die Grenzwerte zu reduzieren. In Gewerbebetrieben gilt das nicht nur zum Schutz für andere Personen, sondern insbesondere auch unter Berücksichtigung des Arbeitnehmerschutzes.

Ab etwa 80 bis 85 Dezibel wirkt sich Lärm negativ auf den Menschen aus. Sofern die Lärmquelle nur unregelmäßig vorliegt, besteht nicht die Gefahr, dass der Lärm krank macht. Bei einer Dauerbelastung sind entsprechende Schutzmaßnahmen (z. B. Gehörschutz, Schallschutz) vorzunehmen, um Gehörschäden, Hörverlust oder Bluthochdruck, Herz-Kreislaufprobleme und andere Erkrankungen zu vermeiden.
Wie kann man Schall reduzieren?
Für die Schalldämmung gibt es verschiedene Mittel und Methoden. Manche davon sind sehr simpel. So reduziert schon die Einrichtung des Zimmers mit Möbeln, Teppichen, Gardinen und anderen textilen Gegenständen den Widerhall von den (“nackten”, harten) Wänden. Auch Pflanzen tragen dazu bei, den Schall zu dämmen. Ab einem gewissen Punkt (z. B. sehr hohe Lautstärke, sehr schlechte Dämmung des Gebäudes) reichen diese schalldämmenden Maßnahmen nicht aus und man sollte richtigen Schallschutz installieren. Hierzu eignen sich Akustikputz, Holzpaneele und verschiedene Schaumstoffe als Schalldämmung an der Wand oder Zimmerdecke.
Schalldämmung mit Schaumstoff: Diese Vorteile bringt es!
Zur modernen Schalldämmung gehört Schaumstoff unbedingt dazu. Was sich seit vielen Jahrzehnten in Musik- und Tonstudios bewährt, wird auch zunehmend in anderen Bereichen eingesetzt, um den Schall zu reduzieren. Die Vorteile von Schaumstoff für die Schallisolierung an der Wand oder Decke sind vielseitig:
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Im Vergleich zu anderen Materialien ist Schaumstoff günstiger.
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Schaumstoff ist leicht zu verarbeiten, leicht anzubringen und ebenso leicht zu entfernen.
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Schaumstoffkann man als Schalldämmung an der Wand oder Decke ohne Vorkenntnisse oder spezielles Werkzeug anbringen.
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Schaumstoff ist als Schallisolierung an der Wand vielseitig einsetzbar im gesamten Zuhause / Büro / Betrieb, Outdoor etc.
Insbesondere für Menschen, die in gemieteten Immobilien wohnen oder arbeiten, profitieren von Schaumstoff als Schalldämmung an der Wand, da dieser keine wesentlichen Veränderungen am Gebäude mit sich bringt. Der Schaumstoff kann einfach befestigt und bei Auszug entfernt werden.
Welche Schaumstoff-Dämmung für Schallschutz?
Grundsätzlich kann man zwischen zwei Schaumstoffen unterscheiden, die als Schallisolierung an der Wand oder Decke in Frage kommen: Weicher Schaumstoff mit starker Struktur wie beispielsweise Noppen- und Pyramidenschaumstoff oder fester Schaumstoff, in der Regel Verbundschaumstoff. Dazwischen gibt es noch andere Schaumstoffarten, die für die Schalldämmung genutzt werden können.
Welchen Schaumstoff man verwendet, um den Schall zu reduzieren, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
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Was soll gedämmt werden? Ein Raum, der Boden, eine Maschine?
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Welcher Frequenzbereich soll gedämmt werden? Hohe oder niedrige Frequenzen?
Ein paar typische Anwendungsgebiete für die Schalldämmung mit Schaumstoff sollen dir an dieser Stelle die Auswahl erleichtern:
Schalldämmung von Wänden [Lärmreduzierung zwischen zwei Räumen/Wohnungen]
Für das Dämmen von Wänden - also um die Lärmübertragung zwischen zwei Räumen zu reduzieren - eignet sich vor allem fester Verbundschaumstoff. Je dicker die Platten sind, umso höher ist die Dämmwirkung. Das gilt auch, wenn man den Verbundschaumstoff zunächst auf Rigipsplatten klebt und diese dann an der Raumwand befestigt. Der Vorteil: Man kann anschließend auf der Rigipsplatte Tapeten anbringen oder Bilder befestigen. Besteht zwischen alter und neuer Wand ein Abstand von ca. 2 cm, ist die Dämmwirkung noch besser.
Schalldämmung von Zimmerdecken [Lärmreduzierung durch Geräusche in der Wohnung darüber]
Hört man ständig die Tritte vom Nachbarn oberhalb, kann man die eigene Zimmerdecke dämmen. Zimmerdecken dämmt man ähnlich wie Wände: Die Decke wird abgehangen und zwischen neuer und alter Decke befindet sich der Verbundschaumstoff als Schalldämmung. Auch hier wird eine höhere Dämmwirkung erzielt, wenn zwischen der Rigipsplatte mit Verbundschaumstoff und ursprünglichen Zimmerdecke einige Zentimeter Luft gelassen wird.
Schalldämmung des Fußbodens [Lärmreduzierung durch Geräusche in der Wohnung darunter]
Eine Trittschalldämmung wird in der Regel nicht mit Verbund- oder Pyramidenschaumstoff vorgenommen, sondern mit einer dünnen Folie aus Schaumstoff. Die Trittschalldämmung wird zwischen Estrich und Bodenbelag schwimmend verlegt. Ob man Schaumstoff als Trittschalldämmung verwendet oder ein anderes Material, hängt von der gewünschten Dämmwirkung und anderen Faktoren wie beispielsweise einer Fußbodenheizung ab.
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Welche Trittschalldämmung auf Dielenboden? Ein Bodenbelag aus Holzdielen wird nicht schwimmend verlegt, daher benötigt man auch keine schwimmende Trittschalldämmung. In den meisten Fällen empfiehlt sich Kork in Kombination mit einer dünnen Schaumstofffolie.
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Welche Trittschalldämmung unter Laminat? Bei Laminat (oder auch hartes Parkett) handelt es sich um einen harten Bodenbelag, der eine dickere Trittschalldämmung benötigt. Am besten eignen sich Polystyrolplatten oder ähnliche Kunststoffplatten. Achtung: Polystyrolplatten sind aufgrund ihrer Dicke und Wärmedämmung nicht für Böden mit Fußbodenheizungen geeignet.
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Welche Trittschalldämmung unter Vinyl? Vinyl ist von Haus aus ein weicher Bodenbelag, der nur wenig Trittschall überträgt. Die Trittschalldämmung kann daher dünner sein als bei anderen Bodenbelägen. Kork und PE-Folie eignen sich als Trittschalldämmung für Vinyl. Achtung: Trittschalldämmung benötigt man nur für schwimmend verlegtes Klick-Vinyl. Ein Vinylboden, der geklebt wird oder selbstklebend ist, benötigt keine zusätzliche Trittschalldämmung.
Schalldämmung von Türen
Im Gegensatz zu festen Bauteilen von Gebäuden geraten Haus- und Zimmertüren (oder auch Fenster) sehr schnell in Schwingung, sodass sie leicht Schall übertragen und Geräusche verursachen. Wer nicht viel Geld für spezielle Schallschutztüren ausgeben möchte, kann vorhandene Türen mit entsprechendem Schallschutz nachrüsten. Hierfür eignet sich Verbundschaumstoff, den man einfach auf die Tür aufklebt. Möglich ist das mit doppelseitigem Klebeband oder Sprühkleber. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass bei der Demontage des Verbundschaumstoffs bei Verwendung von Sprühkleber und ähnlichen Klebstoffen Rückstände bleiben können. Klebeband oder Silikon könnten hier gute Alternativen sein, die sich besser entfernen lassen. Achtung: Unbedingt die Türklinke mit Schalldämmung aussparen.
Schalldämmung durch Raumteiler
Mit Raumteilern und Trennwänden kann man zwar keine vollständige Schalldämmung erzeugen, aber in jedem Fall die Akustik innerhalb eines Raumes verbessern. Hierzu kann man einfach Trennwände mit Akustikschaumstoff (Noppenschaumstoff, Pyramidenschaumstoff) verkleiden und an den gewünschten Ort im Raum platzieren. Der Vorteil: Die Fertigung ist relativ simpel und kostengünstig. Gleichzeitig kann man den Raumteiler mit Schalldämmung beliebig verschieben.
Schalldämmung für Maschinen, Pumpen, etc.
Schalldämmung muss nicht immer an oder in Gebäuden stattfinden, sondern funktioniert auch unmittelbar an den Geräusche verursachenden Maschinen und Geräten. So kann man mit Verbundschaumstoff die Schallübertragung von Wärmepumpen, Kompressoren oder ähnlichen Geräten z. B. im Keller oder im Garten reduzieren. Achtung: Maschinen und Geräte benötigen immer ausreichend Belüftung. Entweder man dämmt den Gegenstand an einer Seite nicht (dort, wo die Luft angesaugt bzw. abgelassen wird) oder man baut einen Abluftkanal aus einem Kunststoffrohr, ausgekleidet mit Akustikschaumstoff, damit hier ebenfalls der Schall gedämpft wird.
Was kann man außerdem gegen Schall machen?
Wer nicht den kompletten Raum mit Verbundschaumstoff dämmen oder mit Akustikschaumstoff auskleiden möchte, kann auf andere dezentere Mittel zurückgreifen, um den Schall zumindest zu reduzieren. Neben Einrichtungselementen wie Vorhänge, Gardinen, textile Möbel, Teppiche und auch Pflanzen helfen auch sogenannte Akustik Absorber oder Akustikbilder, den Klang im Raum zu verbessern und den Hall zu mindern.
Was ist ein Akustik Absorber?
Akustik Absorber sind Module oder Paneele, die (oftmals) an der Wand montiert werden, um darüber Störgeräusche, Echos und Hall in Räumen zu mindern.
Wie funktionieren Akustikbilder?
Derlei Akustikbilder, wie die Akustik Absorber häufig auch genannt werden, nehmen den Schall auf, sodass er nicht mehr von der harten Oberfläche der Wände oder Decke abprallt und Geräusche verursacht. Der Dämmstoff wandelt den Schalldruck in Wärme um.
Was bringen Akustik Absorber?
Akustik Absorber verbessern den Hall innerhalb eines Raumes. Das gilt insbesondere für Räume, in denen viel gesprochen wird. Akustikbilder und ähnliche Module reduzieren das Echo und verbessern gleichzeitig die Wahrnehmung der Stimmen.
Achtung: Akustikbilder und Wandmodule mit Schaumstoff dämpfen den Schall nur, wenn sie an der richtigen Stelle im Raum und in ausreichender Größe montiert sind. Ihre Wirkung ist auch davon abhängig, wie der Raum insgesamt eingerichtet ist. Bei wenigen Gegenständen (mit vorrangig harten Oberflächen) prallt der Schall stark ab und erzeugt laute Geräusche. In Räumen mit mehreren Einrichtungselementen und weichen Textilien ist die Akustik ohnehin besser und es werden weniger Akustikbilder benötigt.
Schaumstoff als Schalldämmung an der Wand befestigen: Die Vorbereitung
Schaumstoff als Schalldämmung anbringen: Das ist - im Vergleich zu anderen Heimwerkerprojekten - ein überschaubares Vorhaben. Und mit der richtigen Vorbereitung kann man zügig starten und die Schalldämmung anbringen. Ein Pluspunkt, wenn man Schaumstoff für die Schalldämmung wählt, ist: Man benötigt nur wenige Hilfsmittel und Werkzeuge.
Welches Material für Schallschutz?
Verbundschaumstoff oder Akustikschaumstoff? Die Antwort liefert das Vorhaben:
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Zwei Räume gegen Schall dämmen = Verbundschaumstoff
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Maschinen und Geräte dämmen = Verbundschaumstoff
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Türen dämmen = Verbundschaumstoff
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Raumakustik verbessern = Noppenschaumstoff
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Hall / Echo reduzieren = Noppenschaumstoff
Wie viele Absorber brauche ich?
Wie viel Fläche du mit Schaumstoff auskleiden musst, um eine gute Schalldämmung oder Akustikverbesserung zu erreichen, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Wie hoch ist der Geräuschpegel? Wie ist der Raum eingerichtet? Grundsätzlich kann man sich an folgender Faustformel orientieren: Bei niedrigem Lärm reichen 10 % Wand- oder Deckenfläche, bei mittlerem Lärmpegel sollten 20 % der Fläche und bei starker Lärmbelastung sollten mindestens 30 % verkleidet sein. Je nach Größe der Schaumstoffplatten kann man dann die Anzahl der benötigten Absorber berechnen. Alternativ zu vorgefertigten Schaumstoffplatten kann man sich Schaumstoff individuell zuschneiden lassen, um mit weniger Platten weniger Arbeit zu haben. Dabei sollte man jedoch beachten, dass die Platten wiederum nicht zu groß sind, damit sie noch ausreichend gut an der Wand befestigt werden können. Möchtest du die Schallübertragung zum Nachbarn reduzieren, empfiehlt es sich die komplette Wand zu dämmen. Und bei der Schalldämmung von Geräten und Maschinen gilt: Komplett dämmen - auch bzw. insbesondere zwischen Gerät und Fußboden.
Mit welchen Mitteln befestigt man Schallabsorber?
Du hast verschiedene Möglichkeiten, den Schaumstoff als Schalldämmung an der Wand oder Decke zu befestigen. Suchst du eine dauerhafte Lösung, empfehlen wir Schaumstoffsprühkleber, der sowohl für Verbundschaumstoff als auch Akustikschaumstoff geeignet ist. Mit Hilfe des Sprühklebers kannst du den Schaumstoff auch auf Sperrholzplatten befestigen, um diese dann an der Wand oder Decke zu montieren. Darüber hinaus kannst du mit Nagel und Hammer die Schaumstoffplatten direkt an der Wand befestigen. Weitere Alternativen sind doppelseitiges Klebeband und Montagekleber oder Silikon. Hier ist jedoch zu beachten, dass bei der Entfernung der Schalldämmung Rückstände auf der Wand oder Decke bleiben könnten bzw. die Tapete beschädigt werden könnte. Fertig gekaufte Akustikbilder werden in der Regel mit einem Rahmen geliefert, der ähnlich wie ein Bilderrahmen an der Wand befestigt werden kann. Hinweis Welche Befestigungsmethode du wählst, sollte vom Untergrund (Putz, Tapete, etc.) sowie vom Dämmmaterial (Schaumstoffart, Dicke, Schwere der Platten) abhängig sein.
Schaumstoff als Schallisolierung an der Wand anbringen: So geht’s!
Lege dir alle Materialien, die du für die Schalldämmung benötigst, zurecht. Möchtest du den Schaumstoff auf Holzplatten aufbringen und dann an der Wand befestigen, besorge dir passende Holzplatten, Schrauben, Dübel und entsprechendes Werkzeug. Lege dir auch eine Schere, ein scharfes Messer oder eine Säge bereit, wenn du den Schaumstoff an einigen Stellen zuschneiden musst.
Schaumstoff als Schalldämmung für die Wand zuschneiden
Wenn du im Vorfeld die Fläche berechnest, auf der du den Schallschutz anbringen möchtest, kannst du dir Schaumstoffplatten fertig zuschneiden lassen, die perfekt passen. Allerdings kann es notwendig sein, dass du die Schaumstoffplatten dennoch zurecht schneiden musst - beispielsweise für kleine Aussparungen (Türklinke, Lichtschalter, Steckdose, etc.). Für dünnen Schaumstoff wie Akustikschaumstoff reicht eine Schere oder ein scharfes Cuttermesser mit glatter Schneide, um ihn zu schneiden. Dickeren Schaumstoff wie Verbundschaumstoff kannst du problemlos mit einem elektrischen Fleischmesser oder einem Brotmesser schneiden. Achte bei Verbundschaumstoff auf eine gewellte Klinge, da diese sauberer durch den dicken Schaumstoff schneidet als eine glatte Schneide.
Weitere Tipps zum Schneiden von Schaumstoff findest du hier.
Wo sollte man die Absorber anbringen?
Die Schalldämmung sollte möglichst in direkter Nähe zur Lärmquelle befestigt werden. Beispielsweise an der Decke über einem Arbeitsplatz oder zwischen zwei Arbeitsplätzen im Großraumbüro. Soll der Hall in einem Raum verbessert werden, bringt man die Absorber an den Schallreflektionspunkten an - wo der Schall auf harte Oberflächen trifft. Idealerweise bringt man die Schallabsorber in Ohr- bzw. Kopfhöhe an.
Wie Absorber anbringen?
1. Lege alle Materialien zurecht.
2. Baue dir ggf. die Unterkonstruktion der Schalldämmung oder lege diese ebenfalls bereit (z. B. Holzplatte).
3. Schneide den Schaumstoff als Schallisolierung für die Wand oder Decke zu.
4. Nehme den Kleber (Sprühkleber, Montagekleber) und trage ihn auf der Schaumstoffplatte sowie dem Wandstück auf.
5. Drücke die Schaumstoffplatte einige Minuten fest auf die Wand, bis sie sicher hält.
6. Arbeite dich so Stück für Stück vor, bis der komplette Schallschutz angebracht ist.